C me P ist ein auditiver Beauty Channel, das YOLO in der Kirche, der Radiowecker auf dem Friedhof, die Hasspredigt, gesprochen mit Donald Duck’s Stimme im cholerischen Ausbruch.
C me P Rec’z (die coolere Schreibweise für „C me P Recordingz“) ist ein klitzekleines Holerecording-Studio (nein, nicht „Homerecording“), geführt und aufgebaut vom Multiinstrumentalisten, Komponisten und Texter Christ Koni (gesprochen /kraɪst koʊ·ni/), der Musik nur noch macht, weil für alles andere sein Schulabschluss zu schlecht ist, obwohl er als millionenschwerer Hit-Produzent freilich schon ausgesorgt hat.
Wer ihn unter dem Namen „Christ Koni“ nicht kennt, kennt ihn vielleicht unter seinen zahlreichen Pseudonymen wie z.B. Kryzstofijé Miller (zuständig für Film unter „C me P Flickz“ und Aushilfsmusiker auf Live-Auftritten verschiedenster Bands) oder Giffah XMC (Master of Ceremony).
Warum er das alles nicht unter seinem richtigen Namen macht? Wäre zu langweilig und durchsichtig, deswegen! C me P steht für puristisches Chaos! Christ Koni ist ein Alleskönner – kann alles, aber nichts richtig. Ein Alleskönner, den alle mal können, auf der Suche nach dem finanzstarken Allesgönner (Sponsoren!), bis es das bedingungslose Grundeinkommen gibt.
Du fragst dich jetzt sicher: „Was bietet mir C me P Rec’z?“ Ganz einfach: Gute Musik in beschissenester Aufnahmequalität, was die Musik wieder weniger gut macht. Aber hey, wenigstens bin ich ehrlich und schreibe keinen tausendfach gelesenen Bullshit wie:
„Durch energetische Spiel-Dynamik verknüpft sich die Band durch ihr perfekt produziertes Liedgut mit den innersten Gefühlen des Zuhörers und verhilft diesem mit der wuchtigen Emotionalität poetischer Songtexte zum ekstatischen Ausbruch.“
Fuck ohl dat shit!
Kurz gesagt: C me P ist Kunst und das Wort „Kunst“ kommt von „Stunk“.
Catch a whiff of my brain and try not to pass out.
Das sagen andere über C me P:
„Ich hätte gerne mein Geld wieder zurück.“ – Ein ehemaliger Kunde.
„Klang gut bis du geschrien hast.“ – Oma.
„Es verwirrt einen, wie deine Person generell.“ – Will anonym bleiben.
„Findest du keinen Sänger?“ – Die Ex-Freundin.